Ihr seid auf der Suche nach einem Fotografen
über meine Website gestolpert
und fragt euch nun zurecht:
Wer ist dieser ominöse Frederik Hildner eigentlich,
den man selten auf einem Foto, aber umso öfter hinter der Kamera sieht?
An dieser Stelle möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich bin 32 Jahre alt und studierte bis 2019 Soziologie an der Universität Bamberg.
Die Leidenschaft für die Fotografie zeichnete sich bei mir schon in jungen Jahren ab, als ich meiner Mutter regelmäßig die Kamera entwendete und alles um mich herum fotografierte, bis die Filme voll waren.
In der Jugendphase verlor ich die Fotografie etwas aus den Augen & fand mit 18 wieder zurück und kaufte mir meine erste "richtige Kamera", die mich bis letztes Jahr treu begleitet hat, bis uns ein fataler Elektronikdefekt schied.
Seitdem versuche ich, mich selbst fotografisch wenigstens annähernd zufriedenzustellen, was sich für einen Perfektionisten wirklich schwierig gestaltet.
Im Laufe der Zeit kam eine immer größere Sammlung an Objektiven und Ausrüstung zusammen, die immer mehr auf eine professionelle Ausrichtung abzielten.
Ich spielte bereits seit Jahren mit dem Gedanken, das Hobby zum Beruf zu machen, zögerte aber geraume Zeit, da man dadurch bekanntlich ein Hobby verliert.
Mein Hauptgebiet sind Hochzeiten und Veranstaltungen, in meiner Freizeit lichte ich allerdings gerne auch stille Motive, Landschaften und Fahrzeuge ab.
Seit 01.05.2018 bin ich offiziell selbstständiger Fotograf .
"Ein Bild gibt uns das Gefühl,
die ganze Welt in den Händen zu halten.
Fotos sind Dokumente des Augenblicks,
des Lebens, der Geschichte.
Die Fotografie verwandelt die Welt
in ein ewig fortbestehendes Angebot,
aus der Wirklichkeit in das Reich der Fantasie,
aus dem Schmerz in die Freude zu fliehen –
durch das Fenster der Seele, das Auge. "
- Mario Cohen
Wer an meinen aktuellen Projekten und an einem persönlichen Einblick in meine Arbeitsweise interessiert ist, dem sei mein Instagram Profil ans Herz gelegt. Dort findet ihr viele Einblicke in meine Arbeit als Fotograf als auch in meine anderen Projekte. Als vielseitig interessierter Mensch hat man davon leider zu viele (in Relation zur freien Zeit...)